Private Rente

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Festverzinsliche Wertpapiere als private Rentenform

Deutsche Versicherungen investieren herkömmlicher Weise einen großen Anteil ihres Geldes in festverzinsliche Wertpapiere. Mündelsichere, also sehr sichere Anlagen sind dabei zu 65 Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Dementsprechend können nur 35 Prozent des Anlagevermögens in Aktien investiert werden. Die meisten Versicherungsunternehmen legen aber Vermögen nur bis zu unter 10 Prozent in Aktien an, denn die Zinsen sind seit Jahren bereits sehr niedrig. Somit müssen die Versicherungsunternehmen ihre Reserven auflösen und damit ihren Verpflichtungen nachkommen.
Im Gegensatz zu deutschen Versicherern haben britische Versicherer weitaus mehr Unabhängigkeit was das Investieren in Aktien und Rentenpapieren angeht. Etwa fünfzig bis achtzig Prozent der Gelder von Kunden werden dort in Aktien angelegt. Daher können diese Versicherer oft auch wesentlich höhere Renditen für die Kunden rausschlagen. Britische Versicherer dürfen aber keine stillen Reserven bilden, dies ist bei deutschen Versicherern erlaubt. In Großbritannien ist dies verboten, weil alle Gewinne, die mit dem Geld der Versicherten erwirtschaftet wurden, auch an den Inhaber der Versicherung ausgezahlt werden müssen. Somit müssen die Aktien und Immobilien etc. in periodischen Abständen bewertet werden.
Die Versicherungen werden in Euro abgeschlossen, so dass für den Versicherten kein Währungsrisiko besteht. Kosten für Verwaltung und Vertrieb können so gering gehalten werden, da ein starker Wettbewerb besteht.

Was muss ich bei der Auswahl meines Anbieters beachten?

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